Wie man sich bettet…

Will man beim Campen oder der Trekkingtour einigermaßen bequem liegen, sollte man zwischen Schlafsack und Boden unbedingt eine Isomatte platzieren. Diese sorgen für eine bequeme Liegefläche und isolieren auch zusätzlich gegen die Kälte von unten. 

 Selbstaufblasende Isomatten besitzen im Inneren eine Struktur aus Schaumstoff und beim Öffnen eines Ventils wird selbstständig Luft in die Kammern geleitet. Selbstaufblasende Isomatten sind auch unter den Bezeichnungen selbstaufblasende Matratze, Liegematte oder selbstaufblasende Schlafmatte bekannt. Sie sind also ein Mix aus einem aufblasbaren Luftbett und einer Campingmatte. Somit bieten selbstaufblasende Isomatten Ihnen das Beste aus zwei Welten. Liegematten (selbstaufblasbar) sind einfacher in der Anwendung als ein Luftbett – selbstaufblasende Matratzen müssen nur ausgerollt werden; anschließend blähen sie sich ohne Pumpen automatisch auf. So haben Sie eine mit Luft gefüllte Matratze, auf der Sie schlafen können, und die Ihnen mehr Komfort bietet als eine flache Liegematte.

Schaumstoffmatten wiederum sind robust, leicht und es gibt zum kleinen Preis viele unterschiedliche Varianten. Teilweise können die Matten für eine bessere Isolation auch mit einer Schicht aus Aluminiumfolie beschichtet sein. Sie können außerdem problemlos auf unebenem Grund platziert werden, denn Steine, Äste und scharfe Gegenstände machen der Matte nichts aus.